Familie Tuhy
 

Mein Vater Franz Tuhy

 

Mein verstorbener Vater Franz Tuhy war Bildjournalist im friesischen Wangerland / Ostfriesland und Oldenburg.

In der Öffentlichkeit wurde er durch Bücher / Fotos und als freier Mitarbeiter für diverse Zeitungen in der Region bekannt.

Das > Foto Tuhy Archiv < wurde nach seinem Tod dem Schloßmuseum in Jever zur Aufarbeitung und zur Veröffentlichung übertragen.

Für die Archivierung der Negative / Fotos und Bilder sind noch enorme Anstrengungen erforderlich bis sie ausgestellt werden.

 Tel. Museumsleiterin Prof. Dr. Antje Sander am 30 August 2010  

www.schlossmuseum.de

 

Die Hinterlassenschaft meines  Vaters möchte ich der Öffentlichkeit zugänglich gemachen.

 In den verschiedenen Bücher meines Vaters hat meine verstorbene Stiefmutter, Tante Edith (so sollten wir sie nennen) erfolgreich die erste Ehe aus der 4 Kinder  stammen, bewußt unterschlagen.

Seine Familie, die in den Bücher beschrieben werden und  seit 1959 im wangerländischen Hohenkirchen gelebt hatten ist seine zweite Familie aus der auch wiederum 4 Kinder stammen.

Die Erbschaften aus der Familie Tuhy wurden nach nachfragen von meinem Anwalt auf null  ausgesagt, obwohl es ein Geschäftshaus , den Wasserturm und andere Objekte gab.

Es gab da einen krimminellen Anwalt (ist mittlerweile verstorben) der hat die Erbschaften  geregelt.

Die 4 Halbgeschwister sind natürlich nicht an den Vorgängen direkt schuldig, aber die wollen natürlich auch nicht wissen, was ihre Mutter Edith versprochen hatte.


 

  Die Eltern meiner Mutter, mein Opa und meine Oma

Wilhelm Theilmann und Johanne Theilmann geb. Tapken

 

  Aus der ersten Ehe: Gisela Tuhy geb. Theilmann und Franz Tuhy, meine Eltern

 

 

 

              Das bin ich, Horst Tuhy aus erster Ehe, als Baby und mit Roller

 

                     Kinder aus der ersten Ehe

                   Manfred   Irma   Franz   Horst

 

   Meine Schwester Irma, mein Vater Franz, Stiefmutter

        Edith und meine Frau Rozalija in Saarbrücken

 

    Stiefmutter Edith , meine Tochter Silvia, meine

 Schwester Irma, ich Horst und meine Frau Rozalija

 

Stiefmutter Tante Edith und mein Vater Franz Tuhy

    zu Besuch bei meiner Familie in Saarbrücken

 

              Tuhy`s Wasserturm aus anderer Perspektive, er hat enorme Ausmasse

 

    

     Horst Tuhy vor Familie Tuhy`s Wasserturm in Hohenkirchen,

   der Turm wurde nur den 4 Töchter aus der zweiten Ehe meines

Vaters vererbt, meine Stiefmutter Edith hat da gute Arbeit geleistet

 

   Ich Horst Tuhy auf der Plattform vom Wasserturm, super Aussicht auch zur Nordsee

 

 

Fotos von Franz Tuhy auch in den folgenden Bücher:

Die weiße Flut im Jeverland

Wangerland

Die Sturmflut 1962

Vergangenes und Gebliebenes

Verlag Hermann Lüers, Jever: klick hier

Email: verlag.lueers@web.de

Verlagsinhaber Herr Hermann Lürs erlaubt mir freundlicherweise die jeweiligen Vorworte oder was ich sonst aus den Bücher benötige auf meiner Homepage zu veröffentlichen.

 Tel. Verlagsinhaber Hermann Lüers am 30 August 2010

 

Das Vorwort und die Bücher wurden von meiner Stiefmutter "Tante Edith"

nach dem Tod meines Vaters in Auftrag gegeben.

Dabei hat sie bewußt nur ihre eigene Ehe in den Bücher meines bereits verstorbenen Vater aufgeführt damit niemand in Hohenkirchen (Wangerland) etwas von der ersten Ehe erfährt.

Meine Mutter und "Tante Edith" kannten sich schon von der Schulzeit in Oldenburg i.O.  "Tante Edith" wußte angeblich nichts von den 4 kleinen Kinder aus dieser Ehe.

Wir waren gerademal 5 / 4 / 3 / 1 Jahre jung.

"Tante Edith" hat sich trotzdem von meinem Vater schwängern lassen, was zu der Zeit einen Aufschrei in der Bevölkerung gegeben hätte, darum mußte alles geheim bleiben, sie sind dann in Friesland untergekommen.

 Nachdem mein Vater meine Mutter durch diese Schwangerschaft  verlassen hatte,

bekam meine Mutter einen Konfliktschock der in einer Konstellation endete.

Sie war danach lebenslang ein Pflegefall.

Meine Großeltern hatten dann noch in ihrem Alter 4 Kinder aufzuziehen, wobei mein Vater nur alle paar Monate kurz mal reingeschaut hatte wenn er in der Oldenburgischen Nordwestzeitung erscheinen mußte.

Wir Kinder sind dann bei der Großmutter aufgewachsen.

Mein Vater hat meiner Oma auch nie Unterhalt für die 4 Kinder aus erster Ehe zahlen könne, , weil mein Vater mit der neuen Ehe und den 4 Mädchen kein Geld übrig hatte.

Mein Opa ist 1959 an Magenkrebs elend gestorben.

Er hatte im Krieg ein Bein verloren und da das alles noch nicht genug war, jetzt noch eine Tochter, meine Mutter, die nicht mehr lebensfähig war.

Ich war da gerade mal 10 Jahre jung und durfte meinen gutmüten Opa  Monate am Sterbebett begleiten.

Man muß dazu noch sagen, dass meine Großeltern, außer ihre Tochter, noch einen Sohn hatten, der im zweiten Weltkrieg am 15 März 1945, kurz vor Kriegsende gefallen ist.

Während meiner Lehrzeit , (meine beiden Brüder waren schon anderweitig in der Lehre mit Unterkunft) , habe ich am 24 Juli in dem nahegelegenen Fluß Haren meine Großmutter mit der örtlichen Polizei im Wasser gefunden.

Sie hatte sich ertränkt, weil sie glaubte auch an Magenkrebs elendig wie mein Opa zu sterben und auch die ständigen Konflikte mit meinem Vater. Was ich in dieser Zeit noch alles erlebt habe, möchte ich jetzt noch nicht beschreiben.

Unser großes Haus und ein riesiger Garten (stehen heute 2 Häuser ) wurden in zwei Hälften aufgeteilt. Eine Hälfte bekam das Sozialamt zur Pflege meiner Mutter, es wurde komplett aufgebraucht  und die andere Hälfte bekam mein Onkel. Ich sollte mir bei meinen Großeltern im Garten ein eigenes Haus bauen, es war einer der besten Gegenden von Oldenburg. Leider wurde kein Erbschein gefunden und das wertvolle Haus mit Grundstück wurde dann wie bereits aufgeführt, meinem Onkel und dem Sozialamt übertragen.

Ich bin dann nach meiner Lehrzeit 1 Jahr in die Schweiz ausgewandert und habe dann in verschiedenen Städten in Süddeutschland gearbeitet und bin meiner 18 monatlichen Wehrpflicht in Lebach nachgegengen,

Wie man an den Fotos erkennen kann, war mein Vater und meine Stiefmutter "Tante Edeith" auch bei uns in Saarbrücken, oder wir waren für einige Tage bei ihnen in Hohenkirchen / Norddeutschland eingeladen.

Als mein Vater am 4 November 1992 verstorben ist, wurde von den Kinder aus erster Ehe keiner Informiert, daher fand die Beerdigung ohne uns statt, sonst hätte in dem Ort wohl doch noch jemand von der ersten Ehe etwas erfahren.

Auch hier sind die Hinterlassenschaften raffiniert verschoben worden.

Über den Tod meiner Stiefmutter wurden wir von den 4 Frauen aus der zweiten Ehe auch nicht informiert .

Stiefmutter " Tante Edith" hatte mir und meiner Frau 20 % vom Wasserturm zugesagt.

Das wollte sie schriftlich beglaubigen lassen und ihren 4 Töchter mitteilen.

Aber von denen haben wir diesbezüglich nichts mehr gehört, da ich aber an das Karmagesetz

glaube sehe ich hier noch eine verspätete Gutmachung meiner Halbgeschwister.

 

Mein Vater wollte mir den Wasserturm verkaufen, es scheiterte leider

wie immer am Geld weil es da noch eine Stiefmutter gab.

Er hatte mir aber seinerzeit ein Vorkaufsrecht versprochen!

 

Der Wasserturm ist Denkmal geschützt,

darum dürfen dort auch keine baulichen

Veränderungen vorgenommen werden !


Mein Vater wußte von seinem bevorstehenden Tod, daher hat er noch zu Lebzeiten seinen geliebten Wasserturm auf sein Grabstein eingravieren lassen, als Tuhy`s Andenken.

Er sollte auch im Besitz der Famie Tuhy bleiben

und damit auch den Wangerländer und Touristen.

Das ist meine Meinung und war auch die meines Vater`s.

 

Das Eingangstor ist mit den Initialen des Motorradclub`s 

"MC Supple`s" (Motorcycle Club - Die Geschmeidigen)

über die komplette Torbreite beschriftet, die das Anwesen auch gepachtet haben.

Im unteren Turm wurde von ihnen ein gemütliches

Club - Domizil  eingerichtet.

Der Club residiert seit 2001 mit ihren 18 Mitglieder in diesem Wasserturm, auch heute noch.

Im Außenbereich sind noch verschiedene Unterstellmöglichkeiten vom Club errichtet worden.

Nachts war am oberen Teil des Wasserturmes auch schon mal ein beleuchtetes Transparent dieser Gruppe angebracht.


 Am 21 Februar 2013 habe ich ein sehr interessantes Gespräch mit dem "Präsi" vom MC Supple`s geführt.

Der Motorradclub hat noch einen jahrelangen Pachtvertrag, der auch von ihnen eingehalten wird, worüber ich ganz besonders erfreut bin.

Sie haben im Laufe der Jahre auf dem Gelände sehr viel  investiert.

Zusätzliche Unterstellräume, Toilettenwagen, großes Eisentor mit ihrem Logo, im Turm ein Domizil errichtet u.v.m., darum bleibt der Club auch so  lange wie irgendwie möglich im- und am Wasserturm.

Ich werde den MC Supple`s mit meinen Möglichkeiten unterstützen, das habe ich dem Clubpräsidenten auch zugesagt.

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In der Erbschaftsanglegenheit hatte meine Stiefmutter mir sämtliche Hinterlassenschaften über ihren Anwalt auf einen Nullwert samt Wasserturm mitgeteilt.

Mittlerweile ist die Erbengemeinschaft, bestehend aus meinen 4 Halbschwester, in andere Gebiete umgezogen.

Darum haben sie natürlich kein Interesse an den Liegenschaften, wie Elternhaus, Wasserturm u.s.w. und deren Verwendung.

Sie führen bis auf eine auch nicht mehr den bekannten Namen Tuhy.

Das Geburtshaus in Hohenkirchen, inklusive Touristenwohnungen und Geschäftsräume wurden bereits verkauft.

(natürlich ohne uns, den 4 Kinder aus erster Ehe)

In meinen jungen Jahren habe ich dort im Garten hinterm "Foto Tuhy" Geschäftshaus noch einen Springbrunnen gemauert.

Der Wasserturm hätte auch nur ein idellen Wert, ohne Einnahmen.

Viele Jahre hinweg hatten dort Handybetreiber, wie zum Beispiel "Vodafon" die Wasserturmfläche gemietet.

Jetzt möchte die Erbengemeinschaft aus der zweite Ehe meines Vaters den Wasserturm, der ja ohne Wert angegeben wurde, für einen hohen Betrag verkaufen.

Gott sei Dank geht es noch nicht.

Durch den langjährigen Pachtvertrag vom MC Supple`s Motorradclub ist der Verkauf erst einmal blockiert.

Diese ganze Erbschaftsangelegenheit werde ich auch noch gerichtlich überprüfen lassen, da es noch zu viele Ungereimtheiten und Aufklärungsarbeiten hierzu gibt.

Zusammen mit dem MC Supple`s Club werde ich mich nach Beendigung des Pachtvertrages hinaus über eine Verwendung des Wasserturm`s für die Wangerländer und ihren Touristen einsetzen.

Das wäre auch im Sinne meines Vater`s gewesen.