Konfliktschockerlebnis
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Verschiedene Personen die sich für die Entdeckungen meines Freundes Dr. Ryke Geerd Hamer interessieren, haben mit mir Kontakt aufgenommen um zu wissen, wie ich den Konfliktschock gelöst habe.

Angina pectoris, Tinnitus, Herzrhytmusstörung und ein Ödem im koronaren Herzkreislauf waren die Folge des ungerechtfertigten Abmahnbriefes einer Anwaltskanzlei um ihre Ziele mit aller Macht durchzusetzen.

Dank Dr. Hamers Entdeckungen bin ich kurz darauf wieder völlig gesund geworden.

Mehr hierzu auf dem Button: Germanische Heilkunde

 

Hier mein Konfliktschockerlebnis:

Meine ehemalige Urkunde

Der Name Lotto(Copyright) ? kam ursprünglich aus dem italienischen für Kinderspiele.

In der BRD durften nur unbekannte Begriffe geschützt werden, daher war es für mich schon verwunderlich dass ein bekanntes, europaweites Wort trotzdem zur Marke zugelassen wird.

Für mich und anderen Vermarkter in der Branche hätte eine Nichtzulassung der Marke, auch meine, viel Ärger erspart.

Meine Firma hatte Lottowürfel- und Lottokarten hergestellt und vertrieben, daher hatte ich mir für Spiele den Namen schützen lassen um keinen Ärger mit der Lottogesellschaft für ihre Lotterie`n zu bekommen.

Mein Traum war ein Appartement auf Mallorca, der zunichte gemacht wurde !

Hier werde ich einmal zeigen, wie eine Macht alles erreichen kann ohne finanziell jemanden abzufinden.

Das war meine Urkunde.


 

 
Hier zeige ich Euch, wie ich meinen Konflikt bewältigt habe.
 
 
Wenn ich mein Recht eingeklagt hätte, wäre ich finanziell ausgesorgt, aber anschließend in der Konfliktlösungsphase gestorben.
 
Ich will niemanden persönlich angreifen, aber es ist typisch für unsere Gesellschaft mit möglichst wenig Mittel den größten Profit zu erwirtschaften.
 
Die mitspielenden Manager hätten in meinem Fall keinen persönlichen Verlust, außer dass irgend jemand ihnen auf die Schulter klopft und sich krumm lacht wieder einmal Mitmenschen um ihre Existenz gebracht zu haben.
 
Denn meine Urkunde wurde später auch für andere Firmen zum Problem.
 

Mehrere Tausend DM wurden von der Anwaltskanzlei nur für einen ungerechtfertigten Abmahnbrief verlangt.

Der sogenannte Deal den man mir aberzwungen hatte, war, ihnen die Urkunde für die Anwaltsrechnung zu überschreiben.

 
Außerdem die Verpflichtung in meiner Firma keine Produkte mehr herzustellen, oder zu vertreiben die auf diese Anmeldung hinweisen.
 

Das hat schon Stil !

Darauf habe ich mich eingelassen, um meinen Konflikt zu lösen.
 
Das hat meine Existenz gekostet und über 100.000 DM Schaden.
 
Verfall von vielen Geschmacksmuster - Urkunden und Markenanmeldungen mit genehmigten Urkunden in fast allen europäischen Länder.
 
Obwohl meine Urkunden rechtens waren und vom Präsident N. Haugg des deutschen Patentamts persönlich unterschrieben wurden.
 
Meine Gegenspieler hatten die gleiche Marke in verschiedenen Klassen angemeldet und vom Deutschen Patentamt diese Rückmeldung erhalten:
 
Die Eintragung der der angemeldeten Marke kann daher gemäß §8 Abs. 2
MarkenG nicht in Aussicht gestellt werden.
 
Nur mit meiner Urkunde (die man mir aberzwungen hatte) konnten diese edlen Herren ihre Urkunde beim Patentamt durchsetzen und haben die Urkunde dann nach und nach in mehreren Klassen erweitert angemeldet.
 
 Jeder der ihnen in die Quere gekommen ist, wurde damit verklagt .
 
Schöne zusätzliche Einnahmen sind hier geflossen.
 
Die Anwaltskanzlei schrieb dem Deutschen Patentamt:
Keine "berechtigten Interessen von Mitbewerbern"
 
Berechtigte Interessen von Mitbewerbern an der Freihaltung der für die hiesigen
Waren/Dienstleistungen angemeldeten Zeichen bestehen nicht.
 
Das Patentamt hat von mir dermaßen viele Anmeldungen- und Urkunden zu meinen Produkten unterschrieben, daß ich mir schwer vorstellen kann, daß die Herren diesen Tatbestand nicht gewußt haben wollen. 
 
Über 130 Din 4 Seiten Beweismaterial sind an verschiedenen Orten für eventuelle ausländische Interessengruppen aufbewahrt.
 
Vielleicht interessiert sich ja auch ein pensionierter Richter oder Anwalt für die gerechten Ansprüche der verklagten Firmen.
 
Ich kann hier nicht sämtliche Details bekannt geben, aber ich unterstütze jeden, der für diese Marke Interesse bekundet um den verklagten Firmen zu helfen.

Nur die jetzigen Markeninhaber haben meines erachtens kein Interesse mit den EU Länder zu kooperieren und die Gewinne zu teilen.

Wenn ich hierbei helfen kann, möchte man sich mit mir in Verbindung setzen !

Dieses Beweismaterial wurde mir freundlicherweise von einem Anwalt zugeschickt !und an einem sicheren Ort deponiert.

Mit meinen Waren - Neuheiten war ich öfters in verschiedenen Zeitungen großflächig abgebildet.

 
Mein Fehler war, daß ich den Managern der Lottogesellschaft die Markenanmeldung in den Mund gelegt hatte.
 
Ursprünglich wollten diese Herren mit mir zusammenarbeiten und verlangten Produkte, die ich ihnen auch auch zugeschickt hatte.
 
Danach haben die Edelmänner in ihrem eigenen Intresse sofort reagiert und meine Existenz ruiniert.
 
Wenn diese Herren mir ein vernünftiges Angebot gemacht hätten, dann wären wir uns auch menschenwürdig einig geworden.
 
>>> Heute zählt bei unseren gefühlslosen Manager das Ellenbogengesetz <<<
 

Sämtliche Informationen hierzu sind mir erst nach der Übertragung meiner Urkunde zugesendet worden, sonst hätte ich mich auf derlei Schmierentheater nicht eingelassen !

 

Nach Karma !

Alles was Du anderen Geschöpfen antust, ob Gutes oder Schlechtes, ob Menschen, Tiere oder Pflanzen, kommt irgendwann als Gutes oder Schlechtes auf Dich zurück !

 

Der Anwalt, der mir damals die Abmahnungen geschickt hatte, gehört nicht mehr zur Kanzlei.

Er ist auch über die Marke gestolpert.

 

Mit Freude sehe ich auch, dass die Vertreter der Gesellschaft mit den ständigen Neuanmeldungen, Löschungen und Einsprüchen mit ihrer Urkunde schon über Jahre bei den Gerichten gut beschäftigt sind !

 

Die Copyrightzeichen der Marke habe ich in den verschiedenen Werbungen nicht mehr gesehen, ist für mich sehr erfreulich.

 

Da hat sich das Karma schon teilweise bestätigt, bis auf die Wiedergutmachungen der in Konkurs getriebenen Firmen.

 

Wenn das nich der Fall wäre, würde man das ganze als Lachnummer im Theater aufführen.

 

Saarbrücker Zeitung 26 April 1996

 

Saarbrücker Zeitung 21 Juli 1994

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